Unsichtbare Kräfte unter unseren Füßen
Die Erde strahlt weit mehr aus, als wir auf den ersten Blick wahrnehmen können. Geopathische Strahlung, auch Erdstrahlung genannt, ist ein Phänomen, das durch natürliche Prozesse im Erdinneren entsteht und bis an die Erdoberfläche reicht. Diese unsichtbaren Kräfte können den menschlichen Körper beeinflussen und sind Gegenstand sowohl der Naturheilkunde als auch der modernen Medizin. Obwohl geopathische Felder wissenschaftlich noch nicht vollständig bewiesen sind, gibt es zahlreiche Hinweise, dass diese Strahlungen die Gesundheit belasten können. Besonders in der Naturheilkunde wird der Zusammenhang zwischen geopathischen Störzonen und gesundheitlichen Beschwerden wie Schlafstörungen, Kopfschmerzen oder chronischen Krankheiten intensiv untersucht. Doch was steckt wirklich hinter diesen Erdstrahlen, und welche Auswirkungen können sie auf unseren Körper haben? Diese Fragen werden in der Geopathologie erforscht – einer Disziplin, die versucht, die Wechselwirkung zwischen Erdstrahlung und menschlicher Gesundheit zu verstehen.
Entstehung und Arten von geopathischen Störzonen
Geopathische Störzonen sind Bereiche der Erdoberfläche, die durch unterirdische Phänomene wie Wasseradern, Gesteinsverwerfungen oder Radonbelastung geprägt sind. Diese Phänomene erzeugen Strahlungen oder Felder, die in der Lage sind, den natürlichen Energiefluss der Erde zu verändern. Diese Störzonen können unbemerkt bleiben, da sie keine sichtbaren Spuren hinterlassen, doch ihre Wirkung auf die Gesundheit von Menschen, Tieren und Pflanzen ist nicht zu unterschätzen.
Einer der bekanntesten geopathischen Einflüsse sind globale Gitternetze. Diese Gitternetze, wie das Curry-Gitter und das Hartmann-Gitter, erstrecken sich über den gesamten Globus und sind nach ihren Entdeckern benannt. Das Curry-Gitter wird als ein diagonales Netz beschrieben, das sich in Abständen von etwa drei bis vier Metern über die Erde zieht und an den Kreuzungspunkten besonders stark strahlt. Diese Kreuzungspunkte gelten als besonders biologisch aktiv, da dort die Intensität der geopathischen Strahlung besonders hoch ist. Ähnlich verhält es sich mit dem Hartmann-Gitter, das ein rechtwinkliges Netz bildet und ebenfalls Erdstrahlungen hervorruft, die mit gesundheitlichen
Beeinträchtigungen in Verbindung gebracht werden.
Ein weiterer wichtiger Faktor sind Wasseradern, unterirdische Wasserläufe, die eine elektromagnetische Strahlung erzeugen, wenn das Wasser durch Gesteinsschichten fließt. Diese Strahlungen, obwohl natürlich, werden durch die Reibung des Wassers an den Gesteinsoberflächen freigesetzt und können durch Gebäude hindurch bis zu den Schlafplätzen der Menschen gelangen. Besonders problematisch ist dies, wenn Menschen lange Zeit auf einer Wasserader schlafen oder arbeiten, da die ständige Belastung durch diese Erdstrahlen das Immunsystem schwächen und zu einer Vielzahl von gesundheitlichen Beschwerden führen kann.
Gesteinsverwerfungen sind ein weiteres geopathisches Phänomen. Diese entstehen, wenn Erdplatten sich verschieben und das darunterliegende Gestein zerbricht oder sich verformt. Die dabei entstehenden elektrischen Spannungsfelder können Erdstrahlungen erzeugen, die gesundheitsschädlich wirken können. Anders als bei Wasseradern, bei denen die Strahlung durch fließendes Wasser verursacht wird, entstehen die Spannungsfelder hier durch die mechanische Bewegung der Erdschichten.
Radon ist ein natürlich vorkommendes radioaktives Gas, das ebenfalls zu den geopathischen Störungen gezählt wird. Es tritt vor allem in Gebieten mit bestimmten Gesteinsformationen, wie Granit oder Schiefer, auf und kann durch undichte Stellen in Gebäuden eindringen. Langfristige Exposition gegenüber Radon kann das Risiko von Lungenkrebs erhöhen, da das Gas Alphastrahlung abgibt, die beim Einatmen die Lungenzellen schädigt.
Zusätzlich zu diesen geologischen und radioaktiven Einflüssen spielen auch kosmische Strahlungen eine Rolle bei der Entstehung geopathischer Felder. Die Sonne und andere Himmelskörper senden ständig elektromagnetische Wellen zur Erde, die durch das Magnetfeld der Erde abgelenkt und fokussiert werden. Dies führt zu Interferenzen und Resonanzen, die ebenfalls zur Entstehung geopathischer Felder beitragen können.
Auswirkungen geopathischer Strahlung auf den Körper
Die gesundheitlichen Auswirkungen von geopathischer Strahlung sind vielfältig und reichen von milden Symptomen bis hin zu schweren chronischen Erkrankungen. Obwohl wissenschaftliche Beweise für den direkten Zusammenhang zwischen Erdstrahlung und Gesundheitsproblemen noch ausstehen, berichten viele Menschen, die in geopathischen Störzonen leben, von ähnlichen Symptomen und Beschwerden.
Zu den häufigsten Symptomen zählen Schlafstörungen, die oft darauf zurückgeführt werden, dass das Bett oder der Arbeitsplatz über einer geopathischen Störzone liegt. Menschen, die über längere Zeit Erdstrahlen ausgesetzt sind, berichten oft von unerklärlicher Müdigkeit, selbst nach einer langen Nacht. Dies liegt daran, dass geopathische Strahlungen das Nervensystem über einen längeren Zeitraum belasten können, was zu einer Störung der natürlichen Regenerationsprozesse des Körpers führt.
Auch Kopfschmerzen und Migräne werden häufig mit geopathischen Feldern in Verbindung gebracht. Die ständige Einwirkung von Strahlung auf den menschlichen Körper kann zu einer Überreizung des zentralen Nervensystems führen, was häufig in Form von chronischen Kopfschmerzen wahrgenommen wird. Diese Symptome treten besonders häufig bei Menschen auf, die sich über längere Zeit in belasteten Gebieten aufhalten.
Ein weiteres häufiges Symptom ist Nachtschweiß. Viele Betroffene berichten, dass sie in geopathischen Zonen unter vermehrtem Schwitzen leiden, insbesondere während der Nacht. Dies könnte auf die Anregung des autonomen Nervensystems zurückzuführen sein, das auf die ständige Stimulation durch Erdstrahlung reagiert.
Langfristige Belastungen durch geopathische Strahlung können zu schwerwiegenderen Erkrankungen führen, darunter Neurodermitis, Asthma, und in einigen Fällen sogar Krebs. Es wird vermutet, dass die ständige Belastung durch Erdstrahlung das Immunsystem schwächt und die natürliche Zellregeneration stört, was in extremen Fällen zur Entstehung von Tumoren führen kann. Auch chronische rheumatische Beschwerden und rheumatoide Arthritis werden in einigen Studien mit geopathischen Störzonen in Verbindung gebracht.
Hier bietet sich eine Hausüberprüfung an, um die Störfelder genau ermitteln und geeignete Maßnahmen setzen zu können.
Während viele dieser Symptome unspezifisch sind und auch durch andere Umweltfaktoren verursacht werden können, gibt es zahlreiche Fallberichte, die auf einen Zusammenhang zwischen geopathischer Strahlung und gesundheitlichen Problemen hinweisen. Menschen, die sich aus solchen Störzonen entfernt haben, berichten oft von einer Verbesserung ihres Gesundheitszustandes.
Natürliche Indikatoren für geopathische Felder
In der Natur gibt es viele Anzeichen, die auf das Vorhandensein geopathischer Störzonen hinweisen können. Tiere und Pflanzen reagieren oftmals sensibler auf geopathische Strahlung als Menschen, da sie ihre Umgebung instinktiv wahrnehmen und auf negative Einflüsse reagieren. Diese natürlichen Indikatoren sind für Forscher und Geopathologen von großem Interesse, da sie eine Möglichkeit bieten, potenziell schädliche geopathische Felder zu identifizieren.
Pflanzen als Strahlenflüchter
Viele Pflanzen, insbesondere Bäume, zeigen deutlich sichtbare Veränderungen, wenn sie über längere Zeit in geopathischen Zonen wachsen. Ein häufiges Phänomen ist der sogenannte Fluchtwuchs, bei dem der Stamm oder die Äste eines Baumes in ungewöhnlichen Winkeln wachsen, um sich von der Strahlung wegzubewegen. Dies geschieht oft in Bereichen, die von Wasseradern oder Gesteinsverwerfungen durchzogen sind. Auch Verkümmerungen und Missbildungen in der Pflanzenstruktur sind ein Hinweis auf Erdstrahlung. Betroffene Bäume entwickeln oft knotenartige Verdickungen, sogenannte Krebsgeschwülste an ihren Ästen, die auf eine lang anhaltende Strahlenbelastung hinweisen.
Besonders auffällig ist die Reaktion von Pflanzen, die fest an einem Ort verwurzelt sind und sich ihren Standort nicht aussuchen können. Ein Beispiel hierfür sind Bäume in Städten, die in Pflanzkästen oder entlang von Straßen gepflanzt wurden und oft deformiert wirken, wenn sie in einer geopathischen Zone stehen. Andererseits gibt es auch Pflanzen, die geopathische Strahlung zu bevorzugen scheinen. Gewürze und bestimmte Kräuter gedeihen in solchen Zonen besonders gut und werden deshalb oft als „Strahlensucher“ bezeichnet. Sie scheinen von den geopathischen Feldern zu profitieren und entwickeln ein kräftiges Wachstum.
Tiere als Strahlensucher und Strahlenflüchter
Auch Tiere zeigen deutlich erkennbare Verhaltensmuster in Reaktion auf geopathische Störzonen. Manche Tiere, wie Hunde, Kühe, Pferde und Schafe, meiden konsequent solche Gebiete und sind daher als Strahlenflüchter bekannt. Diese Tiere suchen sich Schlaf- und Ruheplätze weit abseits von geopathischen Zonen und reagieren oft nervös oder gereizt, wenn sie gezwungen werden, sich in belasteten Gebieten aufzuhalten. Bauern und Landwirte berichten von schlechter Milchleistung bei Kühen oder vermehrten Erkrankungen in Herden, die sich in der Nähe von Wasseradern oder Gesteinsverwerfungen aufhalten.
Im Gegensatz dazu gibt es Tiere, die als Strahlensucher gelten. Dazu gehören Ameisen, Wespen, Bienen, Schlangen und Maulwürfe, die gezielt nach geopathischen Feldern suchen, um dort ihre Nester oder Bauten zu errichten. Besonders Ameisenhügel oder Bienenstöcke, die an bestimmten Stellen immer wieder auftauchen, sind oft ein Hinweis darauf, dass sich in der Nähe eine geopathische Zone befindet. Es wird vermutet, dass diese Tiere die elektromagnetischen Felder als Orientierungshilfe nutzen oder dass die Strahlung sogar eine positive Wirkung auf ihre Lebensprozesse hat.
Auch Katzen zählen zu den Strahlensuchern. Es ist bekannt, dass Katzen besonders gerne auf den Kreuzungspunkten von Gitternetzen oder in der Nähe von Wasseradern schlafen. Sie scheinen die Strahlung nicht nur zu tolerieren, sondern sogar zu genießen. Aus diesem Grund wird Katzen in der Geopathologie eine besondere Rolle zugeschrieben, wenn es darum geht, geopathische Störzonen in Häusern oder Wohnungen zu identifizieren.
Die Reaktionen von Pflanzen und Tieren auf geopathische Strahlung bieten eine wertvolle Hilfe zur Identifizierung solcher Zonen. Während der Mensch oft nur diffus Symptome wie Müdigkeit oder Unwohlsein wahrnimmt, zeigen Pflanzen und Tiere oft klare Verhaltens- oder Wachstumsanomalien, die als Frühwarnsystem für geopathische Einflüsse genutzt werden können.
Präventionsmaßnahmen und wissenschaftliche Perspektiven
Obwohl die Geopathologie in der Naturheilkunde einen hohen Stellenwert hat, ist sie wissenschaftlich noch nicht vollständig anerkannt. Viele der behaupteten gesundheitlichen Auswirkungen und Zusammenhänge basieren auf Erfahrungsberichten und Fallstudien, während klare, messbare Beweise bisher oft fehlen. Dennoch gibt es eine wachsende Anzahl an Forschern und Naturheilkundlern, die sich intensiv mit der Frage beschäftigen, wie geopathische Felder den menschlichen Körper beeinflussen.
Die Prävention gegen geopathische Strahlung beginnt oft mit der Identifikation belasteter Gebiete. Viele Menschen wenden sich an sogenannte Rutengänger oder Geopathologen, die mithilfe von speziellen Instrumenten oder Ruten in der Lage sind, geopathische Zonen aufzuspüren. Obwohl diese Methoden von der modernen Wissenschaft skeptisch betrachtet werden, schwören viele Betroffene auf die Wirksamkeit solcher Untersuchungen. Besonders im Bereich der Schlafplatzuntersuchung ist es eine gängige Praxis, Betten so umzustellen, dass sie nicht in der Nähe von Wasseradern oder Gesteinsverwerfungen stehen.
Sind die Störfelder einmal ermittelt, bieten Entstörungstechniken von PEN-YANG, wie z.B. die Geopat-Dosen eine wirksame Hilfe zur Strahlenreduktion und sorgen für mehr Wohlbefinden.
Zusätzlich können Abschirmmaßnahmen eingesetzt werden, um die Auswirkungen von geopathischer Strahlung zu minimieren. Diese reichen von speziellen Matten oder Folien, die unter das Bett gelegt werden, bis hin zu baulichen Veränderungen, die darauf abzielen, geopathische Felder abzuschwächen oder umzuleiten. Besonders bei Neubauten achten immer mehr Menschen darauf, den Standort vorher auf geopathische Belastungen hin überprüfen zu lassen.
Ein weiterer wichtiger Präventionsansatz besteht darin, das eigene Immunsystem zu stärken. Da geopathische Strahlung das Immunsystem schwächen kann, ist es wichtig, auf eine gesunde Lebensweise zu achten, um den Körper widerstandsfähiger gegen negative Umwelteinflüsse zu machen. Regelmäßige Bewegung, eine ausgewogene Ernährung und ausreichend Schlaf sind entscheidende Faktoren, um die Auswirkungen geopathischer Belastungen zu minimieren.
Zusammenfassung:
Geopathische Strahlung, die durch natürliche Phänomene wie Wasseradern, Gesteinsverwerfungen und globale Gitternetze entsteht, kann in bestimmten Zonen der Erde die Gesundheit von Menschen, Tieren und Pflanzen beeinflussen. Diese unsichtbaren Kräfte, die sowohl durch physikalische Prozesse im Erdinneren als auch durch kosmische Einflüsse entstehen, stehen im Verdacht, Symptome wie Schlafstörungen, Kopfschmerzen, chronische Müdigkeit und sogar schwerwiegendere Erkrankungen wie Krebs zu verursachen.
Obwohl die wissenschaftliche Anerkennung der Geopathologie noch aussteht, gibt es zahlreiche Berichte über die gesundheitlichen Auswirkungen dieser Strahlung.
Pflanzen und Tiere reagieren oft deutlich sensibler auf geopathische Felder als Menschen, was sie zu wertvollen Indikatoren macht. Während einige Tiere und Pflanzen solche Zonen meiden, suchen andere sie aktiv auf. Diese natürlichen Verhaltensmuster bieten Hinweise darauf, wo geopathische Strahlung besonders stark auftritt.
Zur Prävention können betroffene Gebiete identifiziert und Schutzmaßnahmen ergriffen werden, wie die Nutzung von Abschirmungen oder die bewusste Wahl von Schlaf- und Aufenthaltsorten. Trotz der offenen Fragen in der wissenschaftlichen Forschung bleibt die Geopathologie ein bedeutendes Thema in der Naturheilkunde und für Menschen, die nach Lösungen für unerklärliche gesundheitliche Beschwerden suchen.
Zur besseren Abklärung bietet sich eine Hausüberprüfung an, um die Störfelder genau ermitteln und geeignete Maßnahmen zu setzen zu können. Entstörungstechniken von PEN-YANG wie die Geopat-Dosen können wirksam die Strahlungen reduzieren und zu mehr Wohlbefinden führen.
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