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Elektrosmog bei Photovoltaikanlagen – ein unterschätztes Risiko?

Photovoltaikanlagen gelten als umweltfreundliche und nachhaltige Energiequelle, die Sonnenlicht in elektrischen Strom umwandeln. Doch trotz der vielen Vorteile dieser Technologie bleibt ein Aspekt oft unbeachtet: Elektrosmog. Während der Begriff häufig im Zusammenhang mit Mobilfunkmasten oder WLAN-Routern genannt wird, ist Elektrosmog auch bei Photovoltaikanlagen ein Thema, das nicht ignoriert werden sollte.

Elektrosmog bezeichnet die Belastung durch elektrische, magnetische und elektromagnetische Felder, die von elektrischen Geräten und Leitungen ausgehen. Photovoltaikanlagen erzeugen zwar Gleichstrom, doch Wechselrichter, Leistungsoptimierer und schlecht verlegte Kabel können ungewollt elektromagnetische Felder erzeugen, die in Wohn- und Arbeitsräume eindringen.

In diesem Artikel beleuchten wir die Entstehung von Elektrosmog bei Photovoltaikanlagen, klären über mögliche gesundheitliche Auswirkungen auf und zeigen effektive Schutzmaßnahmen, um die Belastung zu minimieren. Denn mit der richtigen Planung und Umsetzung lässt sich die Strahlung deutlich reduzieren, ohne auf die Vorteile von Solarenergie verzichten zu müssen.

Wie entsteht Elektrosmog bei Photovoltaikanlagen?

Photovoltaikanlagen erzeugen Gleichstrom, doch die Umwandlung und Verteilung des Stroms innerhalb eines Hauses oder Betriebs bringt verschiedene Quellen für elektrische und magnetische Felder mit sich. Elektrosmog entsteht nicht einfach „von selbst“, sondern durch spezifische technische Komponenten und Installationspraktiken. Die wichtigsten Ursachen sind:

Elektrische und magnetische Felder

In einer Photovoltaikanlage entstehen zwei Hauptarten von Feldern:

Elektrische Felder: Diese entstehen überall dort, wo eine elektrische Spannung anliegt, also vor allem entlang der Kabel zwischen den Solarmodulen und dem Wechselrichter. Sie können sich über längere Distanzen ausbreiten, insbesondere wenn Kabel nicht abgeschirmt oder optimal verlegt sind.

Magnetische Felder: Diese treten auf, sobald elektrischer Strom fließt. Je höher die Stromstärke und je länger die Kabelwege, desto stärker sind auch die magnetischen Felder. Ein besonderes Risiko besteht, wenn Plus- und Minusleitungen weit voneinander entfernt verlegt werden, da die Felder sich nicht gegenseitig neutralisieren können. Durch eine verdrillte Verlegung von Plus- und Minusleitungen lässt sich die Feldstärke erheblich reduzieren.

Rolle von Wechselrichtern und Kabeln

Wechselrichter sind essenzielle Komponenten jeder Photovoltaikanlage. Sie wandeln den erzeugten Gleichstrom in Wechselstrom um, damit dieser ins Hausnetz oder ins öffentliche Stromnetz eingespeist werden kann. Dabei schalten Wechselrichter den Strom extrem schnell ein und aus – oft tausende Male pro Sekunde. Dieser Vorgang erzeugt hochfrequente elektromagnetische Felder, die sich in alle Richtungen ausbreiten.

Problemquellen bei Wechselrichtern:

Ungünstige Platzierung in Wohnnähe (z.B. direkt neben einem Schlafzimmer)          

Fehlende Filter zur Unterdrückung hochfrequenter Störsignale

Einfluss von Leistungsoptimierern: Power Optimizer sollen die Effizienz von Solaranlagen maximieren, insbesondere wenn einzelne Module beschattet sind. Sie regulieren die Spannung und Leistung jedes Moduls individuell. Doch dabei entsteht hochfrequente Strahlung.

Verwendung von nicht abgeschirmten Kabeln: Lange und ungeschirmte Kabel wirken wie Antennen, die elektromagnetische Strahlung aussenden können.

Störstrahlung: Power Optimizer können Funkfrequenzen überlagern und Störungen in benachbarten Geräten verursachen.

Abstrahlung in Wohnräume: Die erzeugte hochfrequente Strahlung kann bis zu 500 Meter weit reichen.

Leistungsoptimierer sollten nur dann eingesetzt werden, wenn sie wirklich notwendig sind. Oft lässt sich die gleiche Effizienz durch optimierte Modulausrichtung und hochwertige Wechselrichter erreichen.

Die Auswirkungen von Elektrosmog auf die Gesundheit

Elektrosmog ist ein Thema, das zunehmend in den Fokus von Wissenschaft und Öffentlichkeit rückt. Während die gesundheitlichen Auswirkungen von elektromagnetischen Feldern nicht immer eindeutig nachgewiesen werden können, existieren dennoch klare Hinweise auf mögliche gesundheitliche Beeinträchtigungen, insbesondere bei dauerhafter und intensiver Exposition. Photovoltaikanlagen können je nach Aufbau und Installation zur Belastung beitragen.

Kurz- und langfristige gesundheitliche Risiken

Elektrosmog wird in verschiedene Frequenzbereiche unterteilt: niederfrequente Felder (z.B. von Wechselrichtern und Stromleitungen) und hochfrequente Felder (z.B. von WLAN- oder Bluetooth-Verbindungen innerhalb der Anlage). Beide können unterschiedliche Auswirkungen auf den menschlichen Körper haben:

Kurzfristige Symptome:

Kopfschmerzen und Migräne
Schlafstörungen
Konzentrationsschwierigkeiten
Müdigkeit und Abgeschlagenheit

Langfristige Risiken:

Erhöhtes Risiko für neurodegenerative Erkrankungen wie Alzheimer
Beeinträchtigung des Immunsystems
Veränderungen im Zellstoffwechsel

Potenziell erhöhte Krebsgefahr bei intensiver Exposition über Jahre hinweg. Vor allem sensible Gruppen wie Kinder, Schwangere und ältere Menschen könnten anfälliger für die negativen Auswirkungen elektromagnetischer Felder sein.

Studien und wissenschaftliche Erkenntnisse

Baubiologische Standards: Laut dem Standard der Baubiologischen Messtechnik (SBM) gelten elektrische Felder bis 500 V/m als unauffällig, während magnetische Wechselfelder schon ab 0,1 µT als schwach auffällig eingestuft werden.

WHO und Krebsrisiko: Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) stuft elektromagnetische Felder als „möglicherweise krebserregend“ ein, insbesondere bei langfristiger Belastung.
Wechselrichter als Hauptquelle: Eine Studie des Bundesamtes für Strahlenschutz zeigt, dass Wechselrichter und schlecht verlegte Kabel die Hauptquellen von elektromagnetischen Störungen in PV-Anlagen sind.

Obwohl ein klarer kausaler Zusammenhang zwischen Elektrosmog und bestimmten Krankheiten noch nicht abschließend bewiesen ist, raten Experten zur Vorsorge – vor allem bei Anlagen, die direkt an oder in Wohnräumen installiert sind.

Wo tritt die höchste Belastung auf?

In der Nähe von Wechselrichtern: Besonders in Schlafzimmern oder Arbeitsräumen sollte ein Mindestabstand von 2–3 Metern eingehalten werden.

Entlang schlecht verlegter Kabel: Wenn Plus- und Minusleitungen getrennt verlegt wurden, können sie ein starkes Magnetfeld erzeugen.

In Räumen mit WLAN-Steuerung: Kabellose Verbindungen zur Anlagensteuerung erhöhen die hochfrequente Strahlungsbelastung zusätzlich.

4. Effektive Schutzmaßnahmen gegen Elektrosmog

Die gute Nachricht ist: Elektrosmog bei Photovoltaikanlagen lässt sich durch eine sorgfältige Planung, den Einsatz geeigneter Technologien und bauliche Maßnahmen deutlich reduzieren. Die Belastung durch Elektrosmog bei Photovoltaikanlagen lässt sich durch einfache und praxisnahe Maßnahmen deutlich reduzieren. Im Folgenden stellen wir Ihnen die wichtigsten Schutzmaßnahmen vor, die sowohl für bestehende Anlagen als auch für Neubauten umgesetzt werden können.

Optimale Verlegung von Kabeln

Kabel spielen eine zentrale Rolle bei der Entstehung von Elektrosmog. Besonders die Verlegung der Plus- und Minusleitungen ist entscheidend, um elektrische und magnetische Felder zu minimieren.

Verdrillung der Kabel: Plus- und Minusleitungen sollten möglichst nah beieinander verlegt und idealerweise verdrillt werden. So neutralisieren sich die entstehenden Magnetfelder größtenteils.

Vermeidung von Leiterschleifen: Große Leiterschleifen erhöhen die magnetische Feldstärke. Daher sollten Leitungen so kurz und direkt wie möglich geführt werden.

Geerdete Metallkanäle verwenden: Kabel, die durch metallene und geerdete Kanäle geführt werden, bieten eine zusätzliche Abschirmung gegen elektromagnetische Felder.
Bei Neuinstallationen sollten Sie den Elektriker ausdrücklich auf die elektrosmogarme Verlegung hinweisen.

Abschirmungen aus Metallgeflecht: Kabel und Module können mit feinen Metallvliesen oder speziellen Abschirmfolien ausgestattet werden, die elektromagnetische Strahlung absorbieren.

Erdung der Module und Leitungen: Eine fachgerechte Erdung reduziert nicht nur das Risiko von Überspannungsschäden, sondern auch die Entstehung elektrischer Felder.

Nutzung von Netzfilter für Wechselrichter: Diese reduzieren hochfrequente Störsignale, die durch das „Zerhacken“ des Gleichstroms im Wechselrichter entstehen. Investieren Sie in hochwertige Wechselrichter mit integriertem Filter, um zusätzliche Störquellen zu vermeiden.

Abstandsregeln und bauliche Maßnahmen

Die einfachste und effektivste Methode zur Reduzierung von Elektrosmog ist der physische Abstand zwischen strahlungsintensiven Komponenten und Wohnräumen:

Wechselrichter platzieren: Wechselrichter sollten möglichst weit entfernt von Schlafräumen, Arbeitsbereichen und häufig genutzten Aufenthaltsräumen installiert werden. Ideal sind Technikräume, Keller oder Außenbereiche.

Abstand zu Kabeln halten: Vermeiden Sie den direkten Kontakt zu Kabelsträngen, insbesondere wenn diese ungeschirmt sind.

Power Optimizer sparsam einsetzen: Nutzen Sie Leistungsoptimierer nur, wenn sie tatsächlich notwendig sind. In vielen Fällen lassen sich die gleichen Effizienzgewinne durch eine bessere Ausrichtung der Module erzielen.

Reduzierung von WLAN- und Bluetooth-Strahlung

Drahtlose Verbindungen sind praktisch, tragen jedoch erheblich zur hochfrequenten Strahlung bei.

Kabel statt WLAN: Nutzen Sie abgeschirmte Netzwerkkabel zur Kommunikation zwischen Wechselrichtern, Steuerungseinheiten und Überwachungsgeräten.

Funkmodule deaktivieren: Viele Wechselrichter und Steuerungsgeräte verfügen über integrierte WLAN- und Bluetooth-Module. Deaktivieren Sie diese, wenn sie nicht unbedingt benötigt werden.

Strahlungsarme Steuerungssysteme wählen: Bei der Auswahl von Überwachungssystemen sollten Modelle bevorzugt werden, die eine kabelgebundene Datenübertragung ermöglichen.

Fachgerechte Installation durch Experten

Nicht zuletzt hängt die Elektrosmog-Belastung maßgeblich von der Qualität der Installation ab.

Zertifizierte Fachbetriebe beauftragen: Achten Sie darauf, dass die Installationsfirma Erfahrung im elektrosmogarmen Aufbau von Photovoltaikanlagen hat.

Baubiologische Messung durchführen lassen: Experten können die Strahlungsbelastung direkt vor Ort messen und konkrete Empfehlungen zur Optimierung geben.

Regelmäßige Wartung: Eine regelmäßige Überprüfung der Anlage sorgt dafür, dass defekte oder unsaubere Verbindungen keine zusätzlichen Störquellen schaffen.

PEN-YANG Bio-Kat Strom und Photovoltaik als Schutzmaßnahme

Eine besonders innovative Methode zur Reduzierung von Elektrosmogbelastungen in Photovoltaikanlagen bietet das PEN-YANG Bio-Kat Strom und Photovoltaik-System. Diese Technologie nutzt ein spezielles Prinzip, um die linkspolarisierten elektromagnetischen Felder, die durch Photovoltaikanlagen entstehen, zu neutralisieren.

Wie funktioniert PEN-YANG Bio-Kat?

Die Technologie überlagert die links-polarisierten elektromagnetischen Felder der Photovoltaikanlage mit denselben, jedoch rechtspolarisierten Frequenzen.
Dadurch wird die entstandene Belastung neutralisiert und ausgeglichen, wodurch die Auswirkungen auf den Organismus deutlich reduziert werden können.

Einsatzbereiche und Montage

Photovoltaikanlagen werden in der Regel auf feuerverzinkten Aluminium-Dachträgern montiert, die geerdet sind. Trotz dieser Erdung entstehen durch die Photovoltaikmodule auf dem Dach elektromagnetische Gleichstromfelder, die auf den menschlichen Organismus wirken können.
Der BIO-Kat Strom/Photovoltaik wird gezielt an den Kabelsträngen zwischen den Solarmodulen und dem Wechselrichter mittels Klettverschluss angebracht.

Vorteile von PEN-YANG Bio-Kat Strom und Photovoltaik:

Neutralisierung elektromagnetischer Felder: Die rechtspolarisierten Frequenzen gleichen die entstandenen links-polarisierten Felder aus.

Einfache Installation: Der BIO-Kat wird unkompliziert am Kabelstrang befestigt.

Ganzheitliche Wirkung: Die Belastung durch elektromagnetische Felder wird nicht nur reduziert, sondern vollständig ausgeglichen.

Die Anwendung von PEN-YANG Bio-Kat Strom und Photovoltaik stellt somit eine wertvolle Ergänzung zu den klassischen Schutzmaßnahmen dar. Sie trägt dazu bei, die negativen Auswirkungen elektromagnetischer Felder auf den menschlichen Organismus zu minimieren und den sicheren Betrieb der Photovoltaikanlage zu gewährleisten.

Zusammenfassung: Elektrosmog minimieren – Gesundheit schützen

Photovoltaikanlagen sind eine zukunftsweisende Technologie, die eine nachhaltige und umweltfreundliche Energieversorgung ermöglicht. Dennoch birgt der Betrieb solcher Anlagen potenzielle Risiken durch Elektrosmog, die bei Planung, Installation und Betrieb berücksichtigt werden sollten.

Elektromagnetische Felder entstehen vor allem durch Wechselrichter, schlecht verlegte Kabel, Leistungsoptimierer und drahtlose Steuerungssysteme wie WLAN oder Bluetooth. Während die gesundheitlichen Auswirkungen von Elektrosmog noch nicht vollständig erforscht sind, gibt es klare Hinweise darauf, dass eine langfristige Exposition gesundheitliche Risiken mit sich bringen kann. Eine effiziente Möglichkeit Elektrosmog zu minimieren ist die Verwendung des Bio Kat Strom/Photovoltaik von Pen Yang.

Photovoltaikanlagen bieten zahlreiche Vorteile für Umwelt und Wirtschaftlichkeit, doch Elektrosmog sollte dabei nicht ignoriert werden. Mit einer durchdachten Planung, professioneller Installation und regelmäßiger Überprüfung lassen sich die potenziellen Risiken minimieren, sodass Sie die Vorteile Ihrer Solaranlage uneingeschränkt genießen können.

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