In einer zunehmend digitalisierten Welt werden traditionelle Technologien immer öfter durch intelligentere und effizientere Systeme ersetzt. Eines dieser Systeme ist der Smartmeter, der in modernen Haushalten und Energienetzen zunehmend an Bedeutung gewinnt.
Smartmeter sind weit mehr als einfache Stromzähler – sie ermöglichen eine kontinuierliche Überwachung des Energieverbrauchs und tragen zur Optimierung des gesamten Stromnetzes bei. Doch wie bei jeder neuen Technologie gibt es auch hier nicht nur Vorteile. Neben den positiven Effekten wie der Transparenz und der Möglichkeit, Strom effizienter zu nutzen, werden auch Bedenken hinsichtlich Datenschutz, Kosten und gesundheitlicher Risiken laut.
Dieser Artikel beleuchtet umfassend die Funktionsweise von Smartmetern, die Vor- und Nachteile sowie die gesundheitlichen Auswirkungen, die durch Strahlung und Elektrosmog entstehen könnten. Dabei wird auch die Zukunft dieser Technologie im Rahmen intelligenter Stromnetze, sogenannter Smart Grids, thematisiert.
Wie funktionieren Smartmeter?
Die grundlegende Funktion eines Smartmeters besteht darin, den Energieverbrauch eines Haushalts oder Unternehmens in Echtzeit zu messen und diese Daten sowohl dem Verbraucher als auch dem Stromversorger zugänglich zu machen. Dies unterscheidet Smartmeter grundlegend von herkömmlichen Stromzählern, die lediglich den kumulierten Stromverbrauch über einen bestimmten Zeitraum anzeigen. Die erfassten Daten werden bei Smartmetern nicht nur gespeichert, sondern auch kontinuierlich an den Versorger weitergeleitet.
Ein Smartmeter besteht im Wesentlichen aus zwei Hauptkomponenten:
Dem digitalen Stromzähler, der den tatsächlichen Verbrauch erfasst, und
Dem Kommunikationsmodul, das für die Übertragung der Daten zuständig ist.
Durch die Zwei-Wege-Kommunikation können Smartmeter nicht nur Informationen an den Versorger übermitteln, sondern auch Befehle empfangen, wie beispielsweise Anpassungen des Stromtarifs in Echtzeit.
Die Kommunikation erfolgt entweder drahtlos über Mobilfunknetze oder Wi-Fi, oder über fest verdrahtete Verbindungen wie Powerline-Communication (PLC), bei der die Stromleitungen selbst als Datenübertragungsweg genutzt werden. Dies ermöglicht eine umfassende Steuerung des Stromverbrauchs sowie eine verbesserte Netzstabilität, indem Lastspitzen in Echtzeit erkannt und ausgeglichen werden können.
Im Vergleich zu herkömmlichen Stromzählern bieten Smartmeter eine dynamische Überwachung und ermöglichen damit sowohl dem Verbraucher als auch dem Versorger, auf Schwankungen im Stromverbrauch unmittelbar zu reagieren.
Vorteile von Smartmetern
Smartmeter bieten eine Vielzahl von Vorteilen, die sowohl für den Endverbraucher als auch für die Netzbetreiber bedeutend sind. Im Folgenden werden die wichtigsten Vorteile dieser Technologie detailliert dargestellt.
Transparenz und Echtzeitüberwachung des Stromverbrauchs
Einer der herausragendsten Vorteile von Smartmetern ist die Möglichkeit zur Echtzeitüberwachung des eigenen Energieverbrauchs. Während herkömmliche Stromzähler lediglich die kumulierte Menge an verbrauchtem Strom über einen längeren Zeitraum anzeigen, ermöglichen Smartmeter es den Verbrauchern, jederzeit den aktuellen Energieverbrauch zu überwachen. Mithilfe einer benutzerfreundlichen Anzeige oder über eine App auf dem Smartphone können die Nutzer genau sehen, wann und wie viel Strom sie zu einem bestimmten Zeitpunkt verbrauchen.
Diese Transparenz führt zu einer besseren Kontrolle und einem bewussteren Umgang mit Energie. Verbraucher können etwa feststellen, wann besonders viel Strom benötigt wird und wann Stromfresser im Haushalt aktiv sind. In Kombination mit dynamischen Stromtarifen kann dies auch zu einer Optimierung der Energiekosten führen. Elektroautos können beispielsweise gezielt in Zeiten niedriger Tarife, oft nachts, aufgeladen werden, und auch Haushaltsgeräte wie Waschmaschinen oder Geschirrspüler lassen sich energieeffizienter nutzen, wenn sie während günstiger Stromzeiten betrieben werden.
Energieeinsparung durch bessere Kontrolle
Mit der erhöhten Transparenz einher geht auch die Möglichkeit, gezielt Energieeinsparungen zu erzielen. Studien haben gezeigt, dass Haushalte, die ihren Stromverbrauch in Echtzeit überwachen, häufig eine signifikante Reduktion des Energieverbrauchs erreichen können. Verbraucher, die ein besseres Bewusstsein für ihren Stromverbrauch entwickeln, sind eher bereit, unnötige Stromquellen zu identifizieren und zu eliminieren, wie etwa veraltete oder ineffiziente Geräte, die dauerhaft im Standby-Modus verbleiben.
Ein weiterer Vorteil der Smartmeter-Technologie liegt in der Möglichkeit, den Verbrauch mit dem tatsächlichen Energiebedarf abzustimmen. Mit einem Smartmeter kann der Haushalt beispielsweise bei Überkapazitäten im Netz dazu beitragen, durch Lastverlagerung in günstigen Zeiträumen Strom zu verbrauchen, was wiederum zu einer besseren Auslastung des Stromnetzes führt.
Beitrag zur Netzstabilität und intelligente Stromtarife
Smartmeter spielen nicht nur auf der Verbraucherseite eine wichtige Rolle, sondern auch auf der Seite der Netzbetreiber. Sie liefern wertvolle Informationen über den Strombedarf in Echtzeit, was es den Betreibern ermöglicht, das Stromnetz effizienter zu steuern. Insbesondere in Zeiten hoher oder niedriger Nachfrage können die Versorger schneller reagieren, um Schwankungen im Netz auszugleichen. Dies reduziert die Notwendigkeit, teure und umweltschädliche Reservekraftwerke hochzufahren, um kurzzeitige Lastspitzen abzufangen.
Ein weiterer Aspekt ist die Einführung von intelligenten Stromtarifen. Diese dynamischen Tarife passen sich der aktuellen Netzlast und den Marktbedingungen an. In Zeiten geringer Nachfrage, wie etwa nachts, kann Strom zu deutlich günstigeren Preisen angeboten werden. Verbraucher, die mit einem Smartmeter ausgestattet sind, können diese Tarife gezielt nutzen, um Stromkosten zu senken. Die Entwicklung solcher dynamischen Tarife steckt zwar noch in den Anfängen, gewinnt jedoch durch die zunehmende Integration von erneuerbaren Energien und der wachsenden Bedeutung von Elektromobilität stetig an Bedeutung.
Nachteile und Bedenken
Trotz der zahlreichen Vorteile gibt es auch einige Nachteile und Bedenken im Zusammenhang mit Smartmetern, die nicht unbeachtet bleiben sollten. Im Folgenden werden die wichtigsten Herausforderungen und möglichen Risiken dieser Technologie beschrieben.
Kosten für Installation und Wartung
Einer der größten Kritikpunkte an Smartmetern sind die Kosten, die mit ihrer Installation und Wartung verbunden sind. Während herkömmliche Stromzähler in der Regel eine lange Lebensdauer haben und relativ wartungsarm sind, erfordern Smartmeter eine regelmäßige Wartung und Überprüfung. Die Kosten für die Anschaffung und Installation der Geräte müssen häufig vom Verbraucher getragen werden, was insbesondere in älteren Häusern oder Mehrfamilienhäusern zu erheblichen Ausgaben führen kann.
Darüber hinaus können im Laufe der Zeit Upgrade-Kosten anfallen, da die Technologie sich weiterentwickelt und eventuell neue Standards für die Datenübertragung oder die Kommunikation eingeführt werden. Diese finanziellen Belastungen werden von vielen Verbrauchern als Nachteil empfunden, insbesondere wenn die möglichen Einsparungen durch die Nutzung der Smartmeter die Anschaffungskosten nicht schnell genug amortisieren.
Datenschutzrisiken und mögliche Sicherheitslücken (Hackerangriffe)
Ein weiteres wesentliches Bedenken, das im Zusammenhang mit Smartmetern häufig geäußert wird, betrifft den Datenschutz. Da Smartmeter kontinuierlich Informationen über den Stromverbrauch eines Haushalts erfassen und an die Netzbetreiber übermitteln, besteht theoretisch das Risiko eines Datenmissbrauchs. Diese Daten könnten wertvolle Informationen über das Nutzungsverhalten der Bewohner liefern – etwa wann sie zu Hause sind und wann sie den Stromverbrauch erhöhen oder reduzieren. Solche Informationen könnten für Einbrecher oder andere kriminelle Akteure von Interesse sein.
Zudem besteht die Gefahr von Hackerangriffen auf das Stromnetz, bei denen Smartmeter als potenzielle Schwachstellen ausgenutzt werden könnten. Während Netzbetreiber in der Regel hohe Sicherheitsstandards einhalten, bleibt das Risiko bestehen, dass Smartmeter Ziel von Cyberangriffen werden und somit sensible Daten in die falschen Hände geraten. Auch die Möglichkeit, dass Hacker die Stromversorgung gezielt manipulieren, indem sie auf die Smartmeter zugreifen, ist eine Sorge, die viele Kritiker äußern.
Komplexität der Systeme und Abhängigkeit von digitaler Infrastruktur
Die Einführung von Smartmetern setzt eine zuverlässige digitale Infrastruktur voraus. In Regionen mit schwacher Netzabdeckung oder instabilen Internetverbindungen können Smartmeter jedoch an ihre Grenzen stoßen. Da viele dieser Geräte auf drahtlose Übertragungstechnologien wie Wi-Fi oder Mobilfunk angewiesen sind, kann es zu Verbindungsproblemen kommen, die die Funktionalität einschränken. Insbesondere in ländlichen Gebieten, in denen der Breitbandausbau noch nicht flächendeckend erfolgt ist, könnte dies ein Hindernis darstellen.
Auch die zunehmende Technologisierung des Energiesektors führt zu einer größeren Abhängigkeit von digitalen Systemen. Sollten diese Systeme ausfallen – sei es durch technische Störungen oder Cyberangriffe – könnte dies schwerwiegende Folgen für die Stromversorgung und die Netzstabilität haben. Diese Abhängigkeit von Technik und digitaler Infrastruktur wird daher von vielen Experten als potenzielles Risiko betrachtet.
Gesundheitliche Risiken durch Strahlung und Elektrosmog
Eine der umstrittensten Debatten im Zusammenhang mit Smartmetern betrifft die möglichen gesundheitlichen Auswirkungen, insbesondere durch die von den Geräten ausgehende Strahlung. Viele Verbraucher äußern Bedenken hinsichtlich der elektromagnetischen Felder (EMF), die von Smartmetern erzeugt werden, und befürchten, dass diese Strahlung langfristig negative Folgen für die Gesundheit haben könnte.
Arten der Strahlung, die von Smartmetern ausgehen
Die von Smartmetern ausgesendete Strahlung resultiert aus der Nutzung von drahtlosen Kommunikationsmethoden wie Mobilfunk, Wi-Fi oder PLC. Diese Technologien erzeugen elektromagnetische Felder, die sich in der Umgebung ausbreiten. Kritiker befürchten, dass die kumulative Exposition gegenüber diesen Strahlenquellen – insbesondere in dicht besiedelten Wohngebieten oder Mehrfamilienhäusern, in denen zahlreiche Smartmeter gleichzeitig aktiv sind – negative Auswirkungen auf den menschlichen Körper haben könnte.
Insbesondere in Mesh-Netzwerken, bei denen mehrere Smartmeter als Signalverstärker fungieren, kann die Strahlenbelastung steigen. In solchen Netzwerken kommunizieren die Smartmeter regelmäßig miteinander, auch wenn kein aktiver Datenverkehr stattfindet, um ihre Funktionalität sicherzustellen.
Gesundheitliche Risiken durch Strahlung und Elektrosmog
Die Diskussion um mögliche gesundheitliche Auswirkungen von Smartmetern dreht sich in erster Linie um die Frage, inwiefern die von den Geräten ausgesandten elektromagnetischen Felder (EMF) den menschlichen Körper beeinflussen können. Auch wenn die Forschung in diesem Bereich noch keine eindeutigen Ergebnisse geliefert hat, gibt es zahlreiche Bedenken und Erfahrungsberichte, die auf mögliche Gesundheitsrisiken hinweisen.
Arten der Strahlung, die von Smartmetern ausgehen
Smartmeter verwenden zur Übertragung von Verbrauchsdaten häufig drahtlose Technologien wie Wi-Fi, Mobilfunk oder PLC (Powerline Communication). Jede dieser Technologien erzeugt elektromagnetische Felder unterschiedlicher Intensität und Reichweite. In Mesh-Netzwerken, bei denen die Geräte kontinuierlich miteinander kommunizieren, kann die Belastung durch elektromagnetische Strahlung höher ausfallen.
Hier übernehmen Smartmeter die Rolle von Signalverstärkern, wodurch sie nicht nur den eigenen Verbrauch erfassen, sondern auch die Signale benachbarter Smartmeter weiterleiten. Diese permanente Aktivität kann in einigen Fällen zu einer erhöhten Strahlenbelastung führen. Die Entstörungstechniken von PEN YANG wie z.B. Steckergenerator und Geopat-Dosen bieten eine wirksame Unterstützung zur Reduzierung dieser Strahlungen.
Ein besonderes Problem tritt bei der Nutzung von PLC-Technologien auf. Hierbei werden die existierenden Stromleitungen zur Datenübertragung genutzt, was dazu führen kann, dass elektromagnetische Wellen über das Stromnetz in die angrenzenden Wohnungen gelangen. Dadurch sind nicht nur Haushalte direkt von den Strahlungen ihrer eigenen Smartmeter betroffen, sondern auch von den Geräten ihrer Nachbarn.
Da die Kommunikation in den meisten Fällen nachts stattfindet, wenn die Verbrauchsdaten an die Energieversorger übermittelt werden, berichten einige Menschen von Schlafstörungen oder anderen gesundheitlichen Beschwerden, die sie mit dieser nächtlichen Strahlung in Verbindung bringen.
Forschungsergebnisse zu möglichen gesundheitlichen Auswirkungen
Die wissenschaftliche Forschung über die Auswirkungen von elektromagnetischen Feldern auf die Gesundheit hat bis heute noch kein endgültiges Urteil gefällt. Allerdings gibt es Studien, die darauf hinweisen, dass eine dauerhafte Exposition gegenüber EMF negative Effekte auf den menschlichen Körper haben kann.
Eine der am häufigsten geäußerten Bedenken ist die Erhöhung des oxidativen Stresses, der als Reaktion auf die Einwirkung elektromagnetischer Strahlung entsteht. Dieser oxidative Stress steht im Verdacht, Entzündungen, vorzeitige Alterung, Erschöpfung und in einigen Fällen sogar das Krebsrisiko zu erhöhen.
Eine Studie, die sich auf Langzeitbelastungen durch EMF fokussierte, fand in Regionen mit einer hohen Strahlenbelastung eine Häufung von Krebsfällen. In diesen Gebieten, in denen Smartmeter weit verbreitet sind, wurde auch eine erhöhte Anzahl an Bluthochdruck-Fällen sowie Schlafstörungen und Tinnitus beobachtet. Ein weiteres Ergebnis war die Beeinflussung des Blutzuckerspiegels bei Diabetikern, der in Gegenwart elektromagnetischer Strahlung signifikant höher war als bei Menschen, die keiner EMF-Belastung ausgesetzt waren.
Besondere Beachtung verdienen Erfahrungsberichte von Menschen, die nach der Installation von Smartmetern plötzlich Symptome wie Ein- und Durchschlafstörungen, erhöhten Blutdruck oder Kopfschmerzen entwickelten. Diese Personen berichteten, dass die Symptome häufig zu einem exakt vorhersehbaren Zeitpunkt auftraten, nämlich dann, wenn der Smartmeter in der Nacht die Verbrauchsdaten an den Netzbetreiber übertrug. Einige Betroffene gaben an, dass sich ihre Symptome erheblich besserten oder vollständig verschwanden, nachdem der Smartmeter entfernt oder ersetzt wurde.
Erfahrungsberichte von Betroffenen und wissenschaftliche Studien
Während wissenschaftliche Studien zu den Langzeitwirkungen von Smartmetern und ihren Strahlenbelastungen noch in den Anfängen stehen, häufen sich weltweit Erfahrungsberichte von Menschen, die gesundheitliche Probleme nach der Installation von Smartmetern erlebten. Ein häufiges Phänomen ist das plötzliche Erwachen zur gleichen Uhrzeit, oft gegen 2 oder 3 Uhr nachts, was mit der nächtlichen Datenübertragung in Verbindung gebracht wird.
Auch berichten Betroffene von einem Phänomen, das als elektromagnetische Hypersensibilität (EHS) bekannt ist. Menschen, die an EHS leiden, reagieren besonders empfindlich auf elektromagnetische Felder und klagen über Symptome wie Müdigkeit, Kopfschmerzen, Schwindel und Tinnitus. In einigen Fällen wird die Symptomatik so stark, dass die Betroffenen ihren Wohnort verlassen oder in Gebiete ziehen, in denen keine Smartmeter installiert sind. Obwohl die Existenz von EHS in der wissenschaftlichen Gemeinschaft umstritten ist, werden diese Beschwerden von immer mehr Menschen weltweit gemeldet.
Einige Langzeitstudien in Europa und Nordamerika weisen darauf hin, dass die Strahlung durch Smartmeter besonders in Ballungsgebieten problematisch sein könnte, da hier viele Geräte gleichzeitig in Betrieb sind und durch das dichte Netz an WLAN- und Mobilfunkverbindungen eine hohe Strahlenbelastung entsteht.
Entwicklung der intelligenten Stromnetze (Smart Grids)
Smart Grids sind ein wesentlicher Bestandteil der zukünftigen Energieversorgung. Sie ermöglichen es, erneuerbare Energien wie Solar- und Windkraft besser in das Stromnetz zu integrieren und Schwankungen in der Stromproduktion auszugleichen. Hier spielen Smartmeter eine entscheidende Rolle, da sie den Netzbetreibern wertvolle Echtzeitdaten über den aktuellen Energieverbrauch liefern.
In Zeiten hoher Stromproduktion, etwa bei starker Sonneneinstrahlung oder Windkraftspitzen, können intelligente Geräte im Haushalt automatisch aktiviert werden, um die überschüssige Energie zu nutzen. Gleichzeitig helfen Smartmeter dabei, Lastspitzen zu vermeiden, indem sie den Verbrauch in Zeiten geringer Nachfrage steuern. Dies führt zu einer besseren Auslastung des Netzes und reduziert die Kosten für Reservekapazitäten, die sonst für die Stabilisierung des Stromnetzes benötigt würden.
Möglichkeiten zur Optimierung von Smartmetern in Bezug auf Strahlung und Sicherheit
Ein wichtiger Bereich, in dem Smartmeter in Zukunft optimiert werden müssen, betrifft die Sicherheitsaspekte und die Strahlenbelastung. Hersteller arbeiten bereits an der Entwicklung von strahlungsarmen Alternativen und neuen Übertragungsstandards, die die Belastung für die Verbraucher minimieren sollen. Hier könnten verkabelte Übertragungsmethoden wie Glasfaser eine Lösung darstellen, um die Abhängigkeit von drahtlosen Technologien und damit die EMF-Exposition zu reduzieren.
Auch im Bereich der Datensicherheit gibt es Raum für Verbesserungen. Um den Schutz der privaten Daten zu gewährleisten, werden neue Verschlüsselungsstandards und Datenschutzrichtlinien entwickelt. Diese sollen sicherstellen, dass die erhobenen Verbrauchsdaten nur für den vorgesehenen Zweck genutzt werden und vor unberechtigtem Zugriff geschützt sind.
Ein weiteres spannendes Forschungsfeld sind dezentrale Stromnetze, bei denen Haushalte nicht nur Verbraucher, sondern auch Erzeuger von Energie sind. Diese sogenannten Prosumer könnten überschüssige Energie aus Solaranlagen oder Elektroautos ins Netz einspeisen und somit zur Stabilität des Stromnetzes beitragen. Hierbei würden Smartmeter eine Schlüsselrolle spielen, um die Energieflüsse in Echtzeit zu überwachen und effizient zu steuern.
Zusammenfassung
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Smartmeter eine zentrale Rolle in der Zukunft der Energieversorgung spielen. Sie bieten sowohl für Verbraucher als auch für Netzbetreiber zahlreiche Vorteile, darunter die Transparenz des Energieverbrauchs, die Möglichkeit zur Energieeinsparung und die Verbesserung der Netzstabilität. Gleichzeitig gibt es jedoch auch berechtigte Bedenken, insbesondere in Bezug auf die Kosten, die Datensicherheit und die gesundheitlichen Auswirkungen durch elektromagnetische Strahlung.
Während viele der Befürchtungen über mögliche Gesundheitsrisiken auf Einzelfällen oder nicht ausreichenden wissenschaftlichen Erkenntnissen basieren, sollte das Thema dennoch ernst genommen und weiter untersucht werden. Die Einführung von Smartmetern erfordert eine sorgfältige Abwägung von Nutzen und Risiken. Verbraucher sollten gut informiert sein, bevor sie sich für die Installation eines Smartmeters entscheiden.
Letztlich hängt die Zukunft dieser Technologie davon ab, wie gut es gelingt, Sicherheits- und Gesundheitsrisiken zu minimieren, während gleichzeitig die Vorteile für Umwelt und Verbraucher maximiert werden. Die Entstörungstechniken von PEN YANG wie z.B. Steckergenerator und Geopat-Dosen bieten eine wirksame Unterstützung zur Reduzierung der gesundheitlichen Risiken. Smartmeter haben das Potenzial, den Strommarkt zu revolutionieren, aber nur, wenn ihre Einführung verantwortungsvoll und transparent erfolgt.
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