5G und Ihre Gesundheit

5G und Ihre Gesundheit – Was 5G Strahlung mit Ihrem Körper macht und wie Sie sich optimal davor schützen

Aktuell werben diverse Mobilfunkanbieter wie die Deutsche Telekom oder O2 in unterschiedlichen Medien mit einem „schnelleren“ und „besseren“ Mobilfunknetz (5G). Mobile Daten sollen in der fünften Generation des Mobilfunks noch schneller übertragen werden und somit die mobile Erreichbarkeit und Verfügbarkeit den aktuellen Bedürfnissen der Gesellschaft und den neuen IT-Entwicklungen gerecht werden. 5G scheint nicht nur notwendig für das Fortkommen der Digitalisierung, sondern auch unausweichlich. Doch je weiter der 5G-Ausbau voranschreitet, umso lauter werden auch Stimmen, die die neue 5G-Technologie mit gesundheitsschädlichen Nebenwirkungen in Verbindung bringen. Ob und inwieweit 5G tatsächlich Einfluss auf die Gesundheit hat, klären wir deshalb in diesem Artikel.

5G – Was ist das und warum ist der Ausbau nötig?

5G als Nachfolgegeneration von LTE und UTMS ermöglicht zusammengefasst

  •  eine Datenübertragung in Echtzeit,
  • größere Kapazitäten in der Datenübertragung,
  • und eine „intelligente“ Verbindung von Mensch zu Maschinen und Maschine zu Maschine (M2M).

Der Ausbau des 5G-Netzes ist nicht nur die Antwort auf den stetig steigenden Datenverkehr, sondern vor allem getrieben von der Industrie und deren Notwendigkeit zur Digitalisierung verschiedener Prozesse. Die Vernetzung verschiedener Alltagsgegenstände (Smart Home) oder autonomes Fahren sind erst möglich, wenn Daten in Echtzeit übermittelt werden können. Der Ausbau des 5G-Netzes ist deshalb eine wichtige Voraussetzung für das Voranschreiten der Digitalisierung. Die Bundesnetzagentur hat deshalb bereits Anfang 2019 die dazu notwendigen zusätzlichen Frequenzbänder versteigert.

Aktueller Stand des 5G-Netzausbaus in Deutschland

Die 5G-Versorgung in Deutschland liegt laut des Breitband-Monitors der Bundesnetzagentur insgesamt bereits bei über 50% (Stand Juni 2022). Der 5G-Netzausbauplan sieht vor, dass zunächst größere Städte mit der fünften Generation des Mobilfunks ausgestattet und danach sukzessive auch ländliche Regionen integriert werden. Um bereits jetzt eine flächendeckende 5G-Versorgung auch in ländlichen Regionen zu erreichen, nutzen die Netzbetreiber „Die Deutsche Telekom“ und „Vodafone“ das sogenannte DSS (Dynamic Spectrum Sharing): Hier wird die bereits bestehende 4G-Infrastruktur (LTE) bedarfsorientiert auch für 5G mitverwendet. Die aktuelle Entwicklung des 5G-Ausbaus können Sie im Breitband-Monitor nachverfolgen.

Strahlenbelastung und Elektrosmog bei 5G

Die dritte und vierte Generation des Mobilfunks nutzen Frequenzbereiche zwischen 700 Megahertz und 2,6 Gigahertz. Diese Frequenzen können laut Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz auch für die neue 5G-Technologie genutzt werden. Jedoch benötigen manche 5G-Anwendungen wesentlich höhere Bandbreiten, weshalb weitere Frequenzen erforderlich sind.

Frequenzbereiche5G-Nutzung
700 MHz – 2,6 GHz3. und 4. Mobilfunkgeneration (wie UMTS, LTE) können via DSS (Dynamic Spectrum Sharing) bereits für 5G genutzt werden.
3,4 GHz – 3,7 GHzBundesweite Nutzung für den Ausbau des „eigentlichen“ öffentlichen 5G-Netzes. Dieser Frequenzbereich wurde bereits Anfang 2019 an öffentliche Mobilfunkanbieter versteigert.
3,7 GHz – 3,8 GHzFür örtliche, nichtöffentliche Mobilfunknetze […] mit Anwendungen in Land- und Forstwirtschaft, Wirtschaft und Industrie.5 Diese Mobilfunknetze werden nicht versteigert, sondern im Antragsverfahren vergeben.
24,25 – 27,5 GHzDie Nutzung des Frequenzbereichs der Millimeterwellen ist in Europa zunächst nur geplant. In Deutschland ist dieser Bereich für Kleinzellennetze oder für die Anbindungen von Basisstationen mit Richtfunkstrecken vorgesehen.

Frequenzbereiche, die für den 5G-Ausbau genutzt werden

Das Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) geht nach derzeitigem Stand davon aus, dass 5G keine negativen gesundheitlichen Auswirkungen auf die Gesundheit und den Körper hat. Dennoch räumen die Experten und Expertinnen des Amtes ein, dass es noch viele offene Fragen zu diesem Thema gibt, die es zu klären gilt. Kritisch zu bewerten sind folgende Faktoren:

  • Aufgrund der höheren Frequenzen werden erheblich mehr Sendemasten benötigt6: Die gesundheitlichen Auswirkungen, die eine größere Anzahl von Sendmasten mit sich bringen, sind bisher nicht ausreichend untersucht. Schätzungen und Hochrechnungen, die auf Modellversuchen bisheriger Sendemasten-Technologien beruhen, kommen auf das Ergebnis, dass auch die neuere Generation an Sendemasten für die Gesundheit unbedenklich sind. Doch neben dem Einsatz „alter“ Technologie, kommen bei den neuen Sendemasten neue Komponenten zum Einsatz, deren Auswirkungen auf den Körper bisher nicht ausreichend untersucht wurde. Die Einschätzung, dass diese Sendemasten die Grenzwerte weiterhin unterschreiten und daher unbedenklich sind, ist deshalb keine verbindliche Aussage. Hierzu fehlt es an aussagekräftigen Studien zu den neu eingesetzten Komponenten.
  • Es fehlen aussagekräftige Studien, vor allem zu den 5G-Frequenzen oberhalb der 20 GHz-Marke: Laut BfS ist die Eindringtiefe bei Strahlungsfeldern ab 20 GHz ca. 1mm. Daraus schließt das BfS, dass Auswirkungen auf innere Organe nicht zu erwarten seien. Diese Millimeterwellen würden, wenn überhaupt, Haut und Augen betreffen6. Selbst der BfS räumt an dieser Stelle ein, dass es hierzu an ausreichender Studienlage mangelt. Dass Millimeterwellen also keine Schäden am menschlichen Körper verursachen, ist nichts weiter als eine Einschätzung des BfS, dem es jedoch an aussagekräftigen und fundierten Studien mangelt. Vor allem Langzeitstudien, die über 15 Jahre hinausgehen, sind nicht vorhanden.

5G und der Einfluss auf die Gesundheit und den Körper: Ist 5G-Mobilfunk gesundheitsschädigend?

Auch wenn offizielle Stellen wie das BfS immer wieder versichern, dass 5G-Mobilfunk für den menschlichen Körper unbedenklich sei, gibt es Studien und Beobachtungen, die vom Gegenteil zeugen. Leider werden diese Beobachtungen und Krankheitsfälle nicht ernst genommen oder auch gerne dem „Nocebo“-Effekt zugeschrieben. Damit werden Betroffene, die unter der Strahlenbelastung leiden, nicht nur nicht ernst genommen, sondern bekommen auch nicht die notwendige Aufmerksamkeit. Ein Teufelskreis! Denn somit fehlt das Engagement, die fehlenden Studien zur 5G-Belastung zu initiieren. Es gibt jedoch schon einige wenige Studien, die zeigen, dass 5G-Strahlung sehr wohl Einfluss auf den menschlichen Körper und dessen Gesundheit hat. Elektrosmog-Betroffene leiden oft unter Kopfschmerzen, Herz-Rhythmus-Störungen, Abgeschlagenheit, Schlafstörungen und Appetitlosigkeit. Hinweise in Studien zeigen:

  • Bei der Nutzung von Mobiltelefonen im Hochfrequenzbereich verändern sich die EEG-Werte im Gehirn6: Die Leistungsfähigkeit des Gehirns wird folglich sehr wohl beeinträchtigt. Unruhiger Schlaf oder gar Schlafstörungen sind deshalb keine Seltenheit.
  • Eine Studie mit einem bestimmten Mausstamm zeigt, dass Mobilfunkstrahlen (in der Studien 3G/UMTS) krebsfördernde Wirkung haben und das Tumorwachstum fördern.6 Ob dies lediglich auf bestimmte Laborbedingungen oder bestimmte Gegebenheiten dieses Mausstamms zurückzuführen ist, ist nicht bekannt. Weitere Studien dazu sind jedoch in Planung.

Fazit: Auch wenn viele Studien für eine unbedenkliche Nutzung der 5G-Technologie sprechen, gibt es einige Hinweise, die für eine gesundheitsschädliche Wirkung auf den menschlichen Körper deuten. Um diese letzten Endes „beweisen“ zu können, fehlen spezifische Studien – vor allem Langzeitstudien. Die Strahlenbelastung von Handy Viel-Nutzern wurde beispielsweise bisher noch nicht untersucht. Zudem sprechen die Erfahrungswerte vieler betroffener Menschen für eine ganz eigene Geschichte: Warum haben Bewohner:innen an Sendemasten immer wieder die gleichen gesundheitlichen Beschwerden? Warum klagen Smartphone-Nutzer:innen immer wieder über Kopfschmerzen und Übelkeit bei längerer Nutzung? Jeder Körper, jedes Immunsystem ist unterschiedlich. Nicht jeder, der raucht, bekommt auch Lungenkrebs. Und so verschieden die genetische und biologische Beschaffenheit eines jeden Körpers ist, so unterschiedlich stark bzw. schwach wirkt sich 5G oder Elektrosmog auf den menschlichen Körper aus. Wer sensibel auf Elektro-Strahlung reagiert oder bereits aus der Familiengeschichte bekanntermaßen vorbelastet ist, sollte unbedingt vorsorgen!

5G Schutz: So können Sie sich vor 5G-Strahlung schützen!

Wie schützt man sich nun vor 5G, wo es doch im Alltag überall umgibt und umhüllt? Selbst wenn Sie selbst kein Smartphone nutzen würden, wären Sie indirekt durch die Sendemast-Belastung und der Handy-Nutzung durch Andere davon betroffen. Sie können nun mehrere Dinge gegen 5G tun:

Schirmen Sie Ihr Smartphone vor 5G ab

PEN-YANG Handy-Sticker

– Harmonisierung der Strahlungsemission durch speziell behandelte Acetatseide.

– Einfache Anwendung durch Aufkleben auf die Rückseite des Smartphones.

– Unsichtbar, wenn das Handy in einer Hülle ist.

– Geeignet für die neueste 5G-Technologie.

– Erhöht das Wohlbefinden durch Reduzierung von Strahlungsrisiken.

– Langlebigkeit und dauerhafte Wirkung des Stickers.

– Telefonempfang bleibt vollständig erhalten.

– Original aus Deutschland.

Denken Sie auch an den 5G-Schutz bei adaptierten Zusatzgeräten

PEN-YANG Bluetooth & Head-Set-Sticker

– Harmonisierung der Bluetooth-Strahlung durch speziell behandelte Acetatseide.

– Verringert die negativen Auswirkungen von elektromagnetischen Feldern.

– Geeignet für alle Bluetooth-Geräte, einschließlich Headsets.

– Einfach anzubringen auf Bluetooth-fähigen Geräten.

– Erhöht das Wohlbefinden durch Reduzierung von Strahlungsrisiken.

– Langlebigkeit und dauerhafte Wirkung des Stickers.

– Geräteleistung bleibt vollständig erhalten.

– Original aus Deutschland.

Schützen Sie Ihr Zuhause vor 5G

PEN-YANG Geopat-Dosen

– Verwandelt Schlafbereiche in Wohlfühloasen.

– Neutralisiert schädliche Erdstrahlen und Wasseradern.

– Schützt vor Elektrosmog, Strahlung von Mobilfunk und WLAN aus der Nachbarschaft.

– Kann Schlafstörungen durch geopathische Störungen lindern.

– Kann das Wohlbefinden steigern bei Kopfschmerzen, elektrosmogbedingter Müdigkeit

– Speziell aktualisiert, um 5G-Technologien zu berücksichtigen.

– Das Original aus Deutschland

Hinweise:

– Erfordert mindestens vier Dosen für effektive Funktionalität.
– Erhältlich als Reiseset (12 qm), für mittelgroße Wohnflächen (bis 120 qm) oder als XL-Version (bis zu 240 qm).
– Wir empfehlen eine individuelle Beratung für die optimale Anordnung und Ergänzungsdosen.