Das Bild, das die Nutzung eines Smartphones als digitales Beruhigungsmittel für Kleinkinder visualisiert, wurde erstellt. Es zeigt eine Szene, die die faszinierende Wirkung des Geräts auf ein Kind in einer ruhigen und beruhigenden Umgebung darstellt.

Einleitung

In unserer modernen, technologiegetriebenen Welt ist es keine Seltenheit mehr, dass Eltern zu digitalen Hilfsmitteln greifen, um ihre Kleinkinder zu beruhigen. Smartphones und Tablets werden immer häufiger als digitale Beruhigungsmittel eingesetzt, eine Praxis, die bei gestressten Eltern beliebt, bei Entwicklungspsychologen jedoch umstritten ist. Doch welche Langzeitwirkungen hat diese bequeme Lösung auf die Entwicklung unserer Kinder? Eine aktuelle Studie von Forschenden der US-Uni Michigan, veröffentlicht im Fachmagazin JAMA Pediatrics, wirft ein neues Licht auf diese Frage und liefert bedenkenswerte Erkenntnisse.

Die Popularität digitaler Beruhigungsmittel

Die Nutzung digitaler Geräte unter Kleinkindern hat in den letzten Jahren signifikant zugenommen. Statistiken zeigen, dass immer mehr Eltern Smartphones und Tablets nutzen, um ihre Kinder bei Laune zu halten, besonders in Situationen, die Geduld und Ruhe erfordern. Die Gründe für diese Beliebtheit liegen auf der Hand: Digitale Geräte sind allgegenwärtig, leicht zugänglich und bieten eine sofortige Ablenkung für das Kind. Doch während die kurzfristigen Vorteile offensichtlich sind, beginnen Forschende erst jetzt, die langfristigen Konsequenzen dieser Praxis zu verstehen.

Wissenschaftliche Erkenntnisse zu den Auswirkungen

Eine wegweisende Studie von Forschenden der US-Universität Michigan, veröffentlicht im renommierten Fachmagazin JAMA Pediatrics, wirft ein neues Licht auf die Auswirkungen der Smartphone- und Tablet-Nutzung bei Kleinkindern. Die Studie zeigt, dass Kinder, die regelmäßig mit digitalen Geräten beruhigt werden, signifikante Schwierigkeiten bei der Entwicklung der Fähigkeit zur Emotionsregulation aufweisen. Die frühe Kindheit, insbesondere das Alter zwischen zwei und fünf Jahren, ist eine kritische Phase für die emotionale und kognitive Entwicklung. In dieser Zeit lernen Kinder, ihre Gefühle zu steuern, was eine Grundvoraussetzung dafür ist, dass sie ruhig und konzentriert bleiben und flexibel auf neue Herausforderungen reagieren können.

Besonders interessant ist der Befund, dass dieser Effekt bei Jungen ausgeprägter zu sein scheint. Kinder, die häufiger digitale Geräte zur Beruhigung nutzen, zeigen größere Schwierigkeiten im Umgang mit Wut und Frustration. Dies deutet darauf hin, dass der häufige Einsatz von Smartphones und Tablets als Beruhigungsmittel die Entwicklung wichtiger emotionaler Kompetenzen beeinträchtigen kann.

Die Forschenden betonen zudem, dass diese Praxis nicht nur die Kinder betrifft. Auch Eltern verlieren durch die ständige Verfügbarkeit digitaler Beruhigungsmittel die Gelegenheit, alternative Strategien zur Beruhigung und zum Umgang mit den Emotionen ihrer Kinder zu entwickeln und anzuwenden. Dies kann eine Abwärtsspirale erzeugen, in der sich sowohl Eltern als auch Kinder immer stärker auf digitale Geräte verlassen, anstatt auf interpersonelle Kommunikation und traditionelle Beruhigungstechniken.

Die psychologischen Nebenwirkungen sind jedoch klarer. Die übermäßige Nutzung digitaler Geräte kann zu einer beeinträchtigten Entwicklung der sozialen Fähigkeiten, verminderten Aufmerksamkeitsspannen und einem erhöhten Risiko für Verhaltensprobleme führen. Besonders besorgniserregend ist die Erkenntnis, dass die frühe und intensive Interaktion mit Bildschirmmedien die Fähigkeit von Kindern beeinträchtigen kann, nonverbale Signale zu lesen und zu interpretieren, eine Fähigkeit, die für den sozialen Umgang und die emotionale Intelligenz entscheidend ist.

Sonstige Risiken und Nebenwirkungen

Neben den bereits diskutierten emotionalen und kognitiven Risiken birgt die Nutzung digitaler Geräte durch Kleinkinder zusätzliche physische Bedenken, insbesondere im Hinblick auf Strahlung und Elektrosmog. Diese Themen rücken zunehmend in den Fokus der öffentlichen und wissenschaftlichen Diskussion, da immer mehr Kinder in jüngerem Alter regelmäßigen Kontakt mit mobilen Geräten haben.

Strahlung und ihre potenziellen Risiken

Smartphones und Tablets emittieren elektromagnetische Felder (EMF), wenn sie Daten übertragen oder empfangen, sei es über WLAN, Bluetooth oder Mobilfunknetze. Obwohl die von diesen Geräten ausgehende Strahlung als nicht-ionisierend gilt und somit weniger energiereich ist als ionisierende Strahlung (wie Röntgenstrahlen), bestehen dennoch Bedenken hinsichtlich der Langzeitexposition, insbesondere bei Kindern. Ihre Körper sind noch in der Entwicklung, und es gibt Hinweise darauf, dass ihre dünneren Schädel und schneller wachsenden Gewebe sie anfälliger für EMF-Effekte machen könnten.

Elektrosmog und Gesundheit

Der Begriff “Elektrosmog” bezieht sich auf die allgegenwärtige Exposition gegenüber elektromagnetischen Feldern, die von einer Vielzahl von Quellen ausgehen, einschließlich Mobiltelefone, Tablets und WLAN-Router. Obwohl die direkten Gesundheitsrisiken von Elektrosmog noch Gegenstand aktueller Forschung sind, äußern einige Wissenschaftler und Gesundheitsorganisationen Bedenken hinsichtlich möglicher Langzeitfolgen. Dazu gehören potenzielle Effekte auf das Nervensystem, die Entwicklung von Gehirnfunktionen und sogar ein erhöhtes Risiko für bestimmte Arten von Krebs.

Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) und das Internationale Krebsforschungszentrum (IARC) haben Hochfrequenz-Elektromagnetfelder, wie sie von Mobiltelefonen emittiert werden, als möglicherweise krebserregend für den Menschen (Gruppe 2B) eingestuft. Diese Einstufung spiegelt jedoch die begrenzte Evidenz wider und betont die Notwendigkeit weiterer Forschung.
Eine Möglichkeit zumindestens die Handy Strahlung zu minimieren, bietet der Sticker von PEN-YANG.

Alternativen und Empfehlungen

Angesichts der potenziellen Risiken, die mit der Nutzung digitaler Beruhigungsmittel verbunden sind, stellt sich die Frage nach alternativen Methoden, um Kleinkinder zu beruhigen und zu unterhalten. Experten empfehlen eine Reihe von nicht-digitalen Strategien, die sowohl die emotionale Entwicklung fördern als auch die Bindung zwischen Eltern und Kind stärken können.

Eine effektive Alternative ist die verstärkte Interaktion durch Vorlesen, gemeinsames Singen oder das Spielen von Brettspielen, die nicht nur die sprachlichen Fähigkeiten und die Kreativität fördern, sondern auch die emotionale Bindung vertiefen. Einfache Aktivitäten wie Malen, Puzzles oder Outdoor-Spiele können ebenfalls dazu beitragen, die kognitive Entwicklung und die motorischen Fähigkeiten von Kindern zu unterstützen, ohne dass sie Bildschirmmedien ausgesetzt sind.

Des Weiteren ist es wichtig, Routinen zu etablieren, die Kindern helfen, ihre Emotionen zu verstehen und zu regulieren. Feste Schlafenszeiten, regelmäßige Mahlzeiten und vorhersehbare Tagesabläufe bieten Sicherheit und Struktur, die für die emotionale Stabilität von Kleinkindern entscheidend sind.

Für Eltern, die digitale Geräte als Teil der Erziehung nutzen möchten, ist es entscheidend, bewusste Entscheidungen über die Art und Dauer der Bildschirmzeit zu treffen. Experten raten dazu, gemeinsame Bildschirmzeiten zu nutzen, um die Inhalte zu diskutieren und kritische Denkfähigkeiten zu fördern. Darüber hinaus ist es ratsam, die Nutzung digitaler Medien auf Qualitätsinhalte zu beschränken, die speziell für Kinder entwickelt wurden und pädagogischen Wert bieten.

Experten empfehlen Vorsichtsmaßnahmen, um die Exposition von Kindern gegenüber Strahlung und Elektrosmog zu minimieren. Dazu gehört die Begrenzung der Nutzungsdauer von Smartphones und Tablets, die Verwendung von Lautsprechermodus oder Kopfhörern, um das Gerät vom Körper fernzuhalten, und die Ausschaltung der drahtlosen Verbindungen, wenn sie nicht benötigt werden und auch der Einsatz von Entstörungstechniken, wie z.B. Handy Stickern von PEN-Yang. Es ist auch ratsam, Geräte nicht im Schlafzimmer zu lassen, um die Exposition während des Schlafs zu vermeiden.

Indem Eltern diese Richtlinien berücksichtigen und aktiv nach Alternativen zu digitalen Beruhigungsmitteln suchen, können sie dazu beitragen, das Risiko für potenzielle Gesundheitsprobleme bei ihren Kindern zu verringern und gleichzeitig ihre emotionale und kognitive Entwicklung zu fördern.

Schlussfolgerung

Die Nutzung von Smartphones und Tablets als digitale Beruhigungsmittel für Kleinkinder ist eine bequeme, aber potenziell risikobehaftete Praxis. Während die Technologie zweifellos Vorteile bietet und ein fester Bestandteil unseres Lebens geworden ist, unterstreichen wissenschaftliche Erkenntnisse die Bedeutung einer bewussten und moderaten Nutzung. Die Förderung der emotionalen und kognitiven Entwicklung von Kindern erfordert ein ausgewogenes Maß an physischer Aktivität, sozialer Interaktion und kreativem Spiel, das nicht durch Bildschirme ersetzt werden kann.

Letztlich liegt es an den Eltern, ein gesundes Umfeld für die Entwicklung ihrer Kinder zu schaffen. Dies beinhaltet, Alternativen zu digitalen Beruhigungsmitteln zu erkunden und den Einsatz von Technologie in einer Weise zu gestalten, die die Gesundheit, das Wohlbefinden und die ganzheitliche Entwicklung ihrer Kinder unterstützt. Die bewusste Entscheidung, wann und wie digitale Geräte genutzt werden, ist ein wichtiger Schritt, um sicherzustellen, dass unsere Kinder zu ausgeglichenen, emotional intelligenten und sozial kompetenten Individuen heranwachsen.

Außerdem empfehlen Experten Vorsichtsmaßnahmen, um die Exposition von Kindern gegenüber Strahlung und Elektrosmog zu minimieren. Dazu gehört die Verwendung von Lautsprechermodus oder Kopfhörern, um das Gerät vom Körper fernzuhalten, und die Ausschaltung der drahtlosen Verbindungen, wenn sie nicht benötigt werden und auch der Einsatz von Entstörungstechniken, wie z.B. Handy Stickern von PEN-Yang.

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Denken Sie auch an den 5G-Schutz bei adaptierten Zusatzgeräten

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– Das Original aus Deutschland

Hinweise:

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