Hier ist die aktualisierte bunte Visualisierung der Elektrosmogbelastung in einer Wohnung ohne Auto. Die Illustration zeigt verschiedene Räume wie Wohnzimmer, Küche und Schlafzimmer mit typischen Geräten und der Emission elektromagnetischer Felder, dargestellt durch wellenförmige Linien.

Smog bezeichnet üblicherweise eine besonders hohe Schadstoffbelastung der Luft und setzt sich aus den englischen Wörtern “smoke” (Rauch) und “fog” (Nebel) zusammen. Elektrosmog hingegen umfasst sowohl niederfrequente elektrische und magnetische Felder als auch hochfrequente elektromagnetische Felder.

Diese elektromagnetischen Felder (EMF) bestehen physikalisch gesehen aus einer elektrischen und einer magnetischen Komponente. Elektromagnetische Felder gehören zur nichtionisierenden Strahlung, deren Energie nicht ausreicht, um Atome und Moleküle chemisch zu verändern.

Dennoch können sie auf andere Weise den menschlichen Körper beeinflussen. Angesichts der zunehmenden Verbreitung elektronischer Geräte und drahtloser Technologien ist Elektrosmog ein hochaktuelles Thema. Dieser Artikel beleuchtet die Entstehung und Quellen von Elektrosmog, seine gesundheitlichen Auswirkungen und gibt praktische Tipps zur Vermeidung im Alltag.

Entstehung und Quellen von Elektrosmog

Niederfrequente Felder: Haushaltsgeräte und Stromleitungen

Viele Haushaltsgeräte wie Radiowecker, Waschmaschinen, Mikrowellen oder Elektroherde funktionieren nur mit Strom. Diese Geräte werden in der Regel mit niederfrequentem Wechselstrom betrieben, dessen Frequenz, also die Anzahl der Schwingungen pro Sekunde, unter 100 Kilohertz liegt. Auch wenn die Geräte ausgeschaltet sind, erzeugen sie elektrische Felder, sobald sie ans Stromnetz angeschlossen sind. Diese Felder entstehen auch an Verteilerkästen und Stromleitungen außerhalb von Gebäuden, können jedoch durch massive Wände um bis zu 90 Prozent abgeschirmt werden.

Sobald Strom verbraucht wird, entstehen zusätzlich magnetische Felder. Die Intensität dieser Felder hängt vom jeweiligen Stromverbrauch ab. Im Gegensatz zu elektrischen Feldern durchdringen magnetische Felder auch Wände und Mauern. Niederfrequente Felder sind überall dort zu finden, wo Strom verteilt oder verbraucht wird. Die wichtigsten Quellen sind oberirdische Hochspannungsleitungen. Die Feldstärke nimmt jedoch mit zunehmender Entfernung stark ab, sodass in 50 Metern Entfernung nur noch geringe Werte messbar sind. Auch Trafostationen und Geräte mit hoher Leistung wie Elektroheizungen oder Elektromotoren erzeugen starke, niederfrequente Felder.

Hochfrequente Felder: WLAN, Mobilfunk, DECT-Telefone

Hochfrequente elektromagnetische Felder, die im Frequenzbereich zwischen 100 Kilohertz und 300 Gigahertz liegen, treten als parallele elektrische und magnetische Felder auf. Zu den Quellen gehören Funksendeanlagen, Mobilfunkmasten, Handys, Mikrowellenherde, DECT-Telefone und WLAN-Stationen.

Diese Felder können sich von der Quelle lösen und wellenförmig ausbreiten, was die Grundlage für Rundfunk- und Mobilfunkübertragungen bildet. Hochfrequente Felder, auch als elektromagnetische Strahlung bezeichnet, durchdringen dünne Wände, konventionelle Fenster und Dachziegel, können aber von Baustoffen wie Lehmwänden oder Stahlbetonkonstruktionen reflektiert werden.

Besonders Mobilfunkantennen stehen häufig aufgrund ihrer Strahlung im Zentrum der Diskussion , da hier die Regel “je weiter entfernt, desto geringer die Strahlung” nicht immer zutrifft. Handys dagegen senden bei der Nutzung eine hohe Strahlung aus, die sich bei schlechtem Empfang verstärkt. Diese Strahlung dringt teilweise in den Kopf ein, weshalb der Gesetzgeber spezielle Grenzwerte für Handys festgelegt hat.

Auswirkungen auf den menschlichen Körper

Elektromagnetische Felder können auf unterschiedliche Weise auf den menschlichen Körper einwirken. Niederfrequente elektrische und magnetische Felder haben das Potenzial, elektrische Ströme in biologischen Geweben zu induzieren, was zu verschiedenen Beschwerden führen kann. Hochfrequente Felder, wie sie von Mobilfunkgeräten oder WLAN ausgesendet werden, können biologisches Gewebe erwärmen. Diese Erwärmung kann kurzfristige gesundheitliche Auswirkungen haben, wenn die Belastung sehr hoch ist.

Es gibt zahlreiche Studien, die die möglichen gesundheitlichen Auswirkungen von Elektrosmog untersuchen. Manche dieser Studien deuten auf mögliche Zusammenhänge zwischen langfristiger Belastung durch elektromagnetische Felder und gesundheitlichen Beschwerden wie Kopfschmerzen, Schlafstörungen oder sogar ernsthaften Krankheiten hin. Andere Studien wiederum konnten keine signifikanten Zusammenhänge feststellen. Die Forschung ist in diesem Bereich noch nicht abgeschlossen, und es bedarf weiterer Untersuchungen, um eindeutige Aussagen treffen zu können.

Grenzwerte und gesetzliche Regelungen

Um die Bevölkerung vor den möglichen gesundheitlichen Auswirkungen von Elektrosmog zu schützen, gibt es internationale und nationale Grenzwerte für elektromagnetische Felder. Diese Grenzwerte werden von der Internationalen Strahlenschutzkommission (ICNIRP) festgelegt und von vielen Ländern, darunter auch von der Europäischen Union, übernommen. Die Grenzwerte basieren auf der Annahme, dass vor allem die durch hochfrequente elektromagnetische Strahlung erzeugte Wärme den Körper schädigen kann.

In der EU gelten für Handys beispielsweise SAR-Grenzwerte von maximal zwei Watt pro Kilogramm Körpergewicht. Für andere Quellen elektromagnetischer Strahlung gibt es ebenfalls spezifische Grenzwerte, die je nach Frequenzbereich und Anwendungsfall variieren. Diese Grenzwerte sollen sicherstellen, dass die Strahlungsbelastung unterhalb der Schwelle bleibt, bei der gesundheitliche Effekte nachgewiesen wurden.

Praktische Tipps zur Vermeidung von Elektrosmog

Um die Belastung durch Elektrosmog im Alltag zu reduzieren, gibt es verschiedene Maßnahmen, die Sie ergreifen können. Diese praktischen Tipps helfen dabei, die Exposition gegenüber niederfrequenten und hochfrequenten elektromagnetischen Feldern zu minimieren.

Maßnahmen im Haushalt

Stellen Sie sicher, dass Sie einen angemessenen Abstand zu elektrischen Geräten einhalten, insbesondere zu solchen, die hohe Feldstärken erzeugen, wie z. B. Mikrowellenherde, Elektroheizungen und Transformatoren.

Verwendung abschirmender Materialien: Abschirmende Materialien wie spezielle Farben, Stoffe oder Folien können helfen, die Intensität elektromagnetischer Felder in Ihrem Zuhause zu reduzieren. Solche Materialien können insbesondere bei der Abschirmung hochfrequenter Felder nützlich sein.

Reduzierung der Nutzungsdauer: Nutzen Sie elektrische Geräte nur so lange wie nötig. Schalten Sie Geräte vollständig aus, wenn sie nicht verwendet werden, anstatt sie im Standby-Modus zu lassen.

kabelgebundene Geräte: Wo immer möglich, verwenden Sie kabelgebundene Geräte anstelle von drahtlosen Geräten. Kabelgebundene Telefone und Internetverbindungen erzeugen weniger hochfrequente elektromagnetische Felder als ihre drahtlosen Pendants.

Verhaltenstipps im Alltag

Mobilfunknutzung optimieren: Nutzen Sie das Handy nur bei gutem Empfang, da die Strahlung bei schlechtem Empfang höher ist. Verwenden Sie ein Headset oder eine Freisprechfunktion, um die Strahlung, die in den Kopf eindringt, zu reduzieren.

Standort der WLAN-Router: Platzieren Sie WLAN-Router nicht in Schlaf- oder Kinderzimmern. Schalten Sie den Router nachts aus oder nutzen Sie Zeitschaltuhren, um die Strahlung zu reduzieren.

Strahlungsarme Geräte verwenden: Achten Sie beim Kauf neuer Geräte auf niedrige SAR-Werte und andere strahlungsarme Eigenschaften. Dies gilt insbesondere für Mobiltelefone und schnurlose Telefone.

Technische Lösungen und Abschirmungen

Abschirmgeräte: Es gibt spezielle Abschirmgeräte, die dazu dienen, die Intensität elektromagnetischer Felder zu reduzieren. Diese Geräte können z. B. an Elektroheizungen oder Transformatoren angebracht werden.

Elektroinstallationen optimieren: Lassen Sie Ihre Elektroinstallationen von einem Fachmann überprüfen und gegebenenfalls optimieren. Durch eine fachgerechte Installation und Erdung der elektrischen Leitungen kann die Belastung durch niederfrequente Felder verringert werden.

Strahlungsarme Technologie: Nutzen Sie technologische Lösungen, die speziell entwickelt wurden, um die Strahlenbelastung zu minimieren. Hierzu zählen z. B. strahlungsarme DECT-Telefone oder Netzfreischalter, die elektrische Felder in Schlafräumen reduzieren.

Entstörungstechnik von PEN YANG: Verwendung von speziellen Produkten wie z.B. Geopat-Dosen, Steckergenerator, Sticker für WLAN Router, Monitore, Handys um die Strahlung wirksam zu neutralisieren.

Zusammenfassung

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Elektrosmog ein allgegenwärtiges Phänomen ist, das durch die Nutzung zahlreicher elektrischer und elektronischer Geräte entsteht. Sowohl niederfrequente als auch hochfrequente Felder können potenziell gesundheitliche Auswirkungen haben, weshalb es sinnvoll ist, die Exposition so gering wie möglich zu halten.

Durch einfache Maßnahmen im Haushalt, optimiertes Nutzungsverhalten und technische Lösungen lässt sich die Belastung durch Elektrosmog effektiv reduzieren. Der Wunsch, in einem gesunden, elektrosmogfreien Zuhause zu leben, ist mit den bewährten Produkten von PEN YANG wie Geopat-Dosen, Steckergenerator, WLAN Stickern, Handy Sticker, CRP Monitorsticker einfach umzusetzen.

Weitere Forschung ist notwendig, um die genauen gesundheitlichen Auswirkungen besser zu verstehen, doch durch präventive Maßnahmen können Sie bereits jetzt einen wichtigen Beitrag zu Ihrer Gesundheit leisten.

Mehr Infos zum Thema Elektrosmog und seine Auswirkung finden Sie hier.

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Denken Sie auch an den 5G-Schutz bei adaptierten Zusatzgeräten

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