Elektrosmog-Lexikon Buchstabe D

Diagonal-/Currygitternetz

Auch das Diagonal-/Currygitternetz umspannt den Erdball, jedoch von Nordost nach Südwest und von Nordwest nach Südost. Es hat unterschiedliche Stärken und Phasen. So strahlt es am Tag schwächer als in der Nacht. Bei Vollmond ist die Belastung an den Kreuzungspunkten am stärksten zu spüren. 

Die Abmessungen der Feldlinien liegen bei ca. drei Metern. Auch hier ist die Strahlungsbelastung an den Kreuzungspunkten am stärksten. Auch das Currygitternetz ist sowie das Hartmanngitter dreidimensional vorhanden mit wechselnden positiven und negativen Kreuzungspunkten. Das Currygitternetz kann sehr gefährlich sein, wenn es sich mit einer Wasserader kreuzt. Verläuft nämlich eine Wasserader beispielsweise längs durch das Bett, und befindet sich auf Höhe der Brust zusätzlich ein Kreuzungspunkt des Currygitternetzes, dann wird die negative Wirkung im Brustbereich deutlich verstärkt.

Dr. Manfred Curry (geb. 1899 in München, gest. 1953 in Landsberg am Lech) war Arzt, Erfinder, passionierter Segler und Autor und promovierte 1930 in München. Als Arzt und Wissenschaftler beschäftigte er sich auch mit der Radiästhesie. Auf ihn geht die Bezeichnung Currygitternetz zurück.

Das Currygitternetz wurde in den 1950er-Jahren von Siegfried Wittmann als Diagonalgitternetz wiederentdeckt.

Mit Entstörungstechniken, wie z.B. die Geopat-Dosen von PEN YANG lassen sich die negativen Auswirkungen erfolgreich neutralisieren.  

DECT-Telefone

Ein Telefonat mit einem ungeschützten Handy oder Mobiltelefon von mehr als 90 Sekunden führt zur Veränderung des Blutes. Die roten Blutplättchen verkleben und bilden größere Cluster, dadurch wird das Blut dickflüssiger und die feinsten Kapillaren unseres Körpers werden nicht mehr richtig durchblutet. Ferner öffnet sich die Bluthirnschranke, die im Normalfall das Gehirn vor Schadstoffen schützt.

Interessant dabei ist, dass Versicherungen es explizit ablehnen, gegen die gesundheitlichen Folgen von Elektrosmog zu versichern. Es findet sich auch kein Rückversicherer, der bereit ist, dieses Risiko abzudecken.

Professor Eike G. Hensch hat nachgewiesen,dass sich linkspolarisierte Strahlungen negativ und rechtspolarisierte positiv auf das menschliche Biosystem auswirken.

Den fränkischen Forschern Walter Heß und Helmut Volk, den Initiatoren des Pen-Yang-Systems, ist es gelungen, diese linkspolarisierten Felder mit den gleichen Frequenzen rechtspolarisiert zu überlagern und damit vollständig auszugleichen. Die wichtigsten Produkte des Pen-Yang-Systems sind Geopat-Dosen, Steckergenerator und Handy-Sticker. In Kombination miteinander harmonisieren sie Ein- und Zweifamilienhäuser oder entsprechende Bürogebäude.

Mehr Infos zu diesem Thema finden Sie hier