Elektrosmog Lexikon – Buchstabe H

Hartmanngitternetz / Globalgitternetz  

Der Arzt und Rutengänger Dr. med. Ernst Hartmann entdeckte in den 1950er-Jahren das nach ihm benannte Global- oder Hartmanngitternetz. Hartmann beobachtete als Medizinstudent, dass die Sterblichkeit in einigen Krankenhausbetten höher zu sein schien als in anderen. 

Später, bereits praktizierender Arzt, vermutete er bei Patienten, bei denen bewährte Behandlungsmethoden nicht ansprachen, einen Zusammenhang der Erkrankung mit deren Schlafplatz. Hartmann, der sich seit 1948 intensiv mit Radiästhesie beschäftigt hatte, vermutete negative Erdstrahlung als Ursache. Zusammen mit seinem Bruder entwarf er das Modell des Globalgitternetzes.

Das sogenannte Hartmanngitternetz umzieht den Globus wie die Längen- und Breitengrade, nur in engerem Abstand. Es verläuft von Nord nach Süd und von Ost nach West, die Linien variiern zwischen 2,0 und 4,5 Metern Abstand zueinander und der einzelne Streifen ist ca. 20 Zentimeter breit. Das Gitter kann rechteckig oder rautenförmig sein. 

Die Strahlenbelastung ist in seinen Kreuzungsbereichen am stärksten. Es gibt positive und negative Kreuzungspunkte. Bei positiven Kreuzungspunkten spricht man von Kraftplätzen – bei negativen Kreuzungspunkten von Energielöchern. Das Globalgitter ist auch dreidimensional vorhanden, mit wechselnden positiven und negativen Kreuzungspunkten, das heißt, sowohl Hartmanngitter wie auch Currygitter sind nicht nur flächig, sondern auch räumlich zu sehen. Dies kann bedeuten, dass ein negativer Kreuzungsplatz im Erdgeschoss im ersten Stockwerk neutral oder positiv wirkt.

Der Einsatz von Abschirmungsprodukten und  Entstörungstechniken kann zu mehr Wohlbefinden und zu einer Erhöhung der Lebensqualität führen. Die Geopat-Dosen können diese Strahlung neutralisieren.

Der Einsatz von Abschirmungsprodukten und Entstörungstechniken von PEN-YANG können zu einer Erhöhung der Lebensqualität führen. Entstörungstechniken, wie z. B. die Geopat-Dosen können die Strahlungen neutralisieren.

 

Haustechnik

Moderne Häuser verfügen häufig über einen Haustechnikraum, in dem alle Anschlüsse wie Wasser, Hauptsicherung und Elektroverteilung, Heizungs oder Gasanschluss, Telefon und WLAN zusammenlaufen. Dies ist sinnvoll, da bei Reparaturen oder Wartungsarbeiten im Technikbereich alles an einer Stelle zusammengefasst ist. 

Es sollte darauf geachtet werden, dass sich dieser Raum nicht in unmittelbarer Nähe von Schlaf- oder Kinderzimmern befindet, da mit einer erhöhten Konzentration von Elektrosmog gerechnet werden muss. Verwenden Sie deshalb so viel Technik wie möglich kabelgebunden. Dadurch verringert sich nicht nur der Elektrosmog, sondern die schädlichen Auswirkungen belasten den Körper auch nicht mehr so gravierend. 

Entstören Sie grundsätzlich alle Geräte, die digital gepulste Felder aufbauen.

Mit Geopat-Dosen, Steckergenerator, CRP- und Handy/Smartphon-Stickern von PEN-YANG neutralisieren Sie wirksam die Auswirkung dieser elektromagnetischen Felder.

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Handynutzung  –  Studien

Die Santini-Studie 2001 empfiehlt: Ein Gespräch per Handy darf nie mehr als zwei bis drei Minuten dauern und pro Tag sollten nicht mehr als fünf bis sechs Gespräche geführt werden; Personen unter 16 Jahren sollten ein Handy nur im Notfall benutzen. Mobilfunkantennen sollten einen größeren Abstand als 300 Meter von Wohngebäuden haben.

In der Salford-Studie 2003 wird der Zusammenhang zwischen Hirnschäden bei Ratten durch Handy-Strahlung sowie die Öffnung der Blut-Hirn-Schranke und Neuronenschäden schon bei einem SAR-Wert von 2 mW/kg nachgewiesen. SAR ist die Abkürzung für spezifische Absorptionsrate, ein Beispiel hierfür ist die elektrische Erwärmung von Gewebe. Oft wird bei Mobiltelefonen ein SAR-Wert angegeben. Dieser liegt bei modernen Geräten etwa zwischen 0,1 und 1,99 W/kg. Je kleiner der SAR-Wert ist, desto geringer wird das Gewebe (beispielsweise Wange oder Gehirn beim Telefonieren) durch die Strahlung erwärmt.

Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat im Mai 2011 Handystrahlung aufgrund des Anstiegs des Hirntumorrisikos bei mehrjähriger intensiver Handynutzung als möglicherweise krebserregend eingestuft. Eine noch höhere Einstufung scheiterte am Einspruch der deutschen Delegation.

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