Elektrosmog Lexikon – Buchstabe K
Die Bedeutung der Kraftplätze
Das Wissen über die Erdstrahlen im Allgemeinen und die gesundheitlichen Auswirkungen auf den Menschen im Besonderen reicht mehrere tausend Jahre zurück. Die älteste Darstellung des Rutengehens ist ca. 8.000 Jahre alt und stammt von einer Höhlenzeichnung am Nordrand des Atlasgebirges. Höhlenzeichnungen lassen allgemein vermuten, dass man zu dieser Zeit nicht nur bereits die Wünschelrute und ihren Gebrauch kannte, sondern auch einen Bezug zwischen Strahlung und Schlafplatz herstellen konnte.
Auch Kelten und Germanen und weitere vorchristliche germanische und indogermanische Kulturen wussten von den Kräften, die aus der Tiefe der Erde kamen. In der Nähe von Eichen lagen sehr häufig Kraftplätze, an denen Rituale und Feiern abgehalten wurden. Und der Thingplatz war ein Ort der Kraft, an dem besonders gute Energie fühlbar war. Solche energetischen Ritualplätze waren beliebt und weit verbreitet, ein berühmtes Beispiel dafür ist Stonehenge in Südengland.
Zu Zeiten des Römischen Reiches entschieden Auguren, ein Kollegium von Priestern, in der Stadt Rom nach eventuell vorhandenen Erdstrahlen, ob ein Bauwerk an einer bestimmten Stelle gebaut werden durfte oder nicht. Plinius der Ältere, gest. 79 n. Chr., bezeichnete die Rute als das Werkzeug der Wasserschmecker.
Eine besondere Erwähnung findet die Radiästhesie auch im Corpus Agrimensorum der Herzog-August Bibliothek in Wolfenbüttel (5.-6. Jh.). Dabei handelt es sich um eine Sammlung von Vorschriften für Feldvermesser aus der Zeit 50 v. bis 200 n. Chr., die Anweisungen für die etruskischen Auguren über die Ziehung von Grenzen, die Anordnung von Straßen und den Bau von Städten enthält. Auch der berühmte Arzt Paracelsus brachte sein Wissen um die Radiästhesie mehrfach zum Ausdruck. Goethe spricht schließlich vom magischen Reis und soll auch selbst die Fähigkeit des Rutengehens besessen haben.
Die moderne Forschung und Technologie bieten neue Möglichkeiten, diese alten Geheimnisse zu entschlüsseln und Wege zu finden, um ihre negativen Auswirkungen zu minimieren, wie z. B. die hochwirksamen Geopat-Dosen von PEN-YANG.
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Kinder und Smartphones
Smartphones setzen Kinder unter Stress. Das geht aus einer Studie der Uni Mannheim 2015 hervor. Jeder Vierte der befragten 8- bis 14-Jährigen gab an, sich durch die permanente Kommunikation über Messenger-Dienste gestresst zu fühlen. Fast jeder zehnte junge Smartphone-Besitzer nutzt sein Gerät derart exzessiv, dass er als suchtgefährdet gilt.
Die exzessive Nutzung der Smartphones sei auch durch die Angst getrieben, aus dem Kommunikationsprozess des Freundes- oder Bekanntenkreises ausgeschlossen zu werden. So entstehe ein „permanenter Kommunikationsdruck“.
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